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Publikationen & Abschlussberichte
 

PUBLIKATIONEN

Preisser AM, Budnik LT, Hampel E, Baur X. (2011) Surprises perilous: Toxic health hazards for employees unloading fumigated shipping containers. Sci Total Environ. 409:3106-13

Jürgensen M, Wiesemann C, Hampel E, Thyen U (2008) Betreuung von Kindern mit DSD: Ist es ein Junge oder ein Mädchen? gynäkologie + geburtshilfe 01/2008 (30-34)

Arbeitsgruppe Ethik im Netzwerk Intersexualität (2008) «Besonderheiten der Geschlechtsentwicklung» Ethische Grundsätze und Empfehlungen bei DSD. Therapeutischer Umgang mit Besonderheiten der Geschlechtsentwicklung / Intersexualität bei Kindern und Jugendlichen. Monatsschr Kinderheilkd 2008 · 156:241–245

Thyen U, Hampel E, Hiort O (2007) Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD). Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung–Gesundheitsschutz; 50(12):1569-77

Jürgensen M, Hampel E, Hiort O, Thyen U (2006) “Any Decision is Better Than None” Decision-Making About Sex of Rearing for Siblings with 17β-Hydroxysteroid-dehydrogenase-3 Deficiency. Arch Sex Behav. 2006 Jun;35(3):358-70

Reinecke S, Hampel E, Richter-Appelt H, Hiort O, Thyen U. (2004). Erfahrungen mit Intersexualität – Ergebnisse einer Interviewstudie mit Eltern und Betroffenen. Psychother. Soz. 6(4): 263-95

Hampel E, Jäger H (2003) www.klarheit-gewinnen.de Ein Internetportal für eigenverantwortliche Lösungen, Alternativen und Entscheidungen bei komplexen Gemengelagen. (dazu auch: http://www.denktrieb.de)

Hampel E. (2003) PERSPEKTIVWECHSEL. Die eigene Profession im Blick der Anderen: Wie fühlen sich Pflegende in ihrer Arbeit von den ÄrztInnen ›gesehen‹ ? Wie fühlen sich ÄrztInnen in ihrer Arbeit von den Pflegenden ›gesehen‹? Pflege, 5/2003 

Jantzen S, Krisl T, Sperner J, Aksu F, Püst B, Hampel E, Thyen U (2003) Entwicklung und Evaluation eines Schulungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie und ihre Eltern. Neuropädiatrie 2.Jg 2:57-62.

Arbeitskreis Frauen und Gesundheit im Norddeutschen Forschungsverbund Public Health (Hrsg.) (1998) Frauen und Gesundheit(en) in Wissenschaft, Praxis und Politik. Redaktion: Eva Hampel, Ingeborg Jahn, Frauke Koppelin, Hadwig Reinerth, Iris Steinbach und Brigitte Stumm. Verlag Hans Huber: Bern, Göttingen, Toronto, Seattle 

Hampel E (1997) Therapieverzicht. Eine empirische medizinsoziologische Untersuchung zum ärztlichen Entscheidungsverhalten bei schwerkranken PatientInnen im Krankenhaus (Praxis der passiven Sterbehilfe). Dissertation Göttingen 1997

Hampel E. (1997). Lebensqualität als Bewertungskriterium in der Transplantationsmedizin. In J. Ach & M. Quante (Eds.), Hirntod und Organverpflanzung: Ethische, medizinische, psychologische und rechtliche Aspekte der Transplantationsmedizin, (Vol. 3, pp. 173-188). Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann & holzboog. 

Niechzial M, Hampel E, Grobe T, Nagel E, Dörning H. & Raspe H (1997). Determinanten der Lebensqualität bei chronischer Niereninsuffizienz. Soz.- Präventivmed. (42), 162-174.

Hampel E & Fritzsche A (Hrsg.) (1990) Das soziale Umfeld des Krebskranken. Tübingen: Interdisziplinäres Tumorzentrum der Eberhard-Karls-Universität.

Hampel E (1990) Das soziale Umfeld des Krebskranken: Belastungen und Entlastungsmöglichkeiten in der Familie. In E. Hampel & A. Fritzsche (Eds.), Das soziale Umfeld des Krebskranken, (pp. 9-25). Tübingen: Interdisziplinäres Tumorzentrum der Eberhard-Karls-Universität.

Hampel E & Gebel-Martinetz E (1989) Pilotstudie zur psychosozialen Versorgung von Tumorpatienten in der Region des Interdisziplinären Tumorzentrums (ITZ) Tübingen. Tübingen: Interdisziplinäres Tumorzentrum der Eberhard-Karls-Universität.

Hampel E (1988) Aspekte der Inanspruchnahme psychosozialer Hilfen durch Tumorpatienten. Paper presented at: Siebtes Jahrestreffen der Baden-Württembergischen Tumorzentren (ATO), Freiburg/ Brsg.

 

ABSCHLUSSBERICHTE

Weber A & Raspe HH unter Mitarbeit von Weber U, Hampel E, et al. (1999) Reintegration in das Erwerbsleben bei Dorsopathien. (Abschlussbericht für den deutschen Teil der ISSA-Studie) 

Hampel E & Raspe HH (1998) DAAD-Stipendien für Graduierte und Promovierte: Evaluation des Programmschwerpunktes Rheumatologie 1986-1996 (Abschlußbericht für den DAAD und die DLR 08/98)

Höldke B & Hampel E (1998) Evaluative Begleitstudie zum Projekt Kinder, Gesundheit und Umwelt in Südhessen: Akzeptanz, Gesundheit und Umwelt. Auswertung der Fragebogenangaben der Eltern sowie der qualitativen Interviews (Teil-Bericht K, 3. Survey 1997 des Human-Biomonitoring in der Umgebung der Sonderabfall-Verbrennungsanlage (SVA) Biebesheim, Hessen) NORDIG Institut für Gesundheitsforschung und Prävention, Hamburg (Teil des Abschlußberichtes für das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit 11/98)

Hampel E & Raspe HH (1997) Arbeit - Krankheit - Rehabilitation - Arbeit? »Rückenschmerzen« und die Entscheidung der Betroffenen zur Arbeitswiederaufnahme bzw. zur Frühberentung. Eine Interviewstudie mit 25 PatientInnen (Abschlußbericht für den Projektbeirat der ISSA-Studie: VDR, AOK-, BKK-, IKK-Bundesverbände 09/97)

Hampel E & Raspe HH (1996) Maßnahmen zur Qualitätssicherung in den Auskunfts- und Beratungsstellen der LVA Hannover. Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung der Zufriedenheit der Versicherten mit der vis à vis erhaltenen Auskunft und Beratung in ihren Rentenangelegenheiten und Fragen der beruflichen und medizinischen Rehabilitation. (Abschlußbericht für die LVA Hannover, 12/96)

Nagel E, Niechzial M, Obermann K, Raspe HH, Hampel E, Graf vd Schulenburg JM, Greiner W (1996) Analyse und Bewertung abdominaler Transplantationen. Norddeutscher Forschungsverbund Public Health. (Abschlussbericht fürs BMBF)

Hampel E & Raspe HH (1996) Lebensqualität prä/ post Lebertransplantation. Eine Interviewstudie mit 26 PatientInnen (Abschlußbericht für das BMBF 09/96)

Hampel E & Raspe H (1996) Indikation und Bedarf bei Lebertransplantationen. Eine Expertenbefragung mit den für die Indikation verantwortlichen Internisten und Transplantationschirurgen der Lebertransplantationszentren Hannover, Berlin, Hamburg und Heidelberg (Abschlußbericht für das BMBF 09/96)

02/2012